Neben der natürlichen Radioaktivität kann auch der Mensch diese künstlich (z. B. durch den Beschuss mit Teilchen) erzeugen.
Bereits sehr früh wurden (z. B. durch den Bergbau) von Menschen radioaktive Stoffe freigesetzt.
Durch technischen Fortschritt und moderne Anwendungen bekommt die künstliche Radioaktivität immer stärkere Bedeutung.
Auch in der modernen Medizin und bei Materialuntersuchungen nutzt man häufig künstliche Kernumwandlungen. Dort kommen jedoch sehr kurzlebige Nuklide zur Anwendung und tragen daher kaum bis gar nicht zur menschlich freigesetzten Radioaktivität bei.
Zusammengefasst gehören folgende Anwendungen zu den häufigsten künstlichen Strahlungsquellen: